In letzter Zeit häufen sich die Berichte von Wienern über betrügerische Machenschaften, die oft vor Gericht landen. Viele Opfer zögern jedoch, rechtliche Schritte einzuleiten und entscheiden sich stattdessen dazu, die geforderte Summe zu zahlen. Ein besonders dreister Fall ereignete sich kürzlich rund um die alte Sport- und Fun-Halle im 2. Bezirk. Dort verlangen die Täter satte 399 Euro für das Anhalten des Fahrzeugs – eine Summe, die jeglichen Anstand übertrifft. Zum Vergleich: Dieser Betrag übersteigt sogar den Preis einer Öffi-Jahreskarte. Die Bevölkerung ist alarmiert angesichts dieser skrupellosen Abzocke und hofft auf ein konsequentes Vorgehen der Behörden, um solche kriminellen Machenschaften einzudämmen.