Nach einer monatelangen Phase der Ruhe kehren die Aktivisten nun zurück in die österreichische Hauptstadt Wien und machen sich bereit, erneut für Aufsehen zu sorgen. Inklusive Straßenblockaden und daraus resultierenden Staus werden die Aktivisten ihre Botschaft laut und deutlich vermitteln. Während in Deutschland die jüngste Generation nicht länger den gewohnten Weg des Asphalt-Pickens wählt und sich für alternative Protestformen entscheidet, scheint hierzulande kein Umdenken eingesetzt zu haben. Die Wiener Aktivisten setzen weiterhin auf altbewährte Methoden, um ihre Forderungen Gehör zu verschaffen. Doch damit nicht genug, denn auch weitere Störaktionen sind bereits in Planung. Es bleibt abzuwarten, wie die Behörden auf diese erneute Mobilisierung reagieren werden und ob sie bereit sind, einen Dialog mit den Aktivisten einzugehen. Die kommenden Wochen versprechen in Wien jedenfalls eine spannende Zeit der Proteste und Diskussionen über die richtige Art des Engagements für eine bessere Zukunft.