Am vergangenen Samstag sorgte ein rücksichtsloser Fahrer in Wien für Aufsehen, als er mit einer deutlich überhöhten Geschwindigkeit unterwegs war. Anstatt der erlaubten 70 km/h, wurde der Mann mit stolzen 161 km/h geblitzt. Dies führte dazu, dass ihm umgehend der Führerschein entzogen wurde und sein Fahrzeug beschlagnahmt wurde.
Die örtliche Polizei hatte den Raser im Zuge einer Schwerpunktaktion erwischt, die darauf abzielt, die Verkehrssicherheit in der Stadt zu erhöhen. Seit dem 1. März dieses Jahres gilt eine neue Regelung, die besagt, dass Fahrer, die die Geschwindigkeitsbegrenzung im Ortsgebiet um 60 km/h und außerhalb um 70 km/h überschreiten, nicht nur ihren Führerschein verlieren, sondern auch ihr Fahrzeug eingezogen wird.
Diese drastischen Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und Verkehrsteilnehmer zu einem verantwortungsbewussten Fahrverhalten zu ermutigen. Der Vorfall zeigt deutlich, dass rücksichtsloses Fahren nicht toleriert wird und schwere Konsequenzen nach sich ziehen kann.