27. Juli 2024

Kampf um Klomuscheln: Kasperl vs. Sigi.

Investor Sigi Wolf hält zu seinen Freunden, egal wo sie sich gerade aufhalten und welchen Problemen sie gegenüberstehen. Ob auf einer luxuriösen Yacht oder in einer russischen Datscha, Wolf verurteilt die Welt für ihre Boshaftigkeit gegenüber seinen Freunden. Besonders hart getroffen hat es laut Wolf zuletzt René Benko, wie er in einem Interview mit ATV-Society-Reporter Dominic Heinzl beklagte. René, so Wolf, sei lediglich ein Opfer von „Denunzianten“. Doch damit meint er nicht diejenigen, die nun die Konsequenzen aus Benkos finanziellen Schwierigkeiten tragen müssen. Nein, Wolf richtet seine Kritik sogar an die Insolvenzverwalter, die in den Überresten von Benkos Unternehmen nur wenig Substanz finden, und vergleicht diese mit Klomuscheln, die neben einem Füllhorn der Fortuna wirken.

Anstatt jedoch über die Konsequenzen nachzudenken, sollten wir laut Wolf lieber darüber nachdenken, was Benko für die österreichische Bauwirtschaft getan hat. Doch anscheinend sind diese Gedanken nur den Wienern verwehrt, denn sie könnten möglicherweise auf die Ruine in der Mariahilfer Straße oder andere gescheiterte Projekte kommen. Mit dieser Aussage beweist Wolf, dass es sich in einer eigenen Welt außerhalb der Realität recht bequem lässt. Wir möchten ihm dafür den Titel „Kasperl der Woche“ verleihen.

Während René Benko vielleicht nicht unbedingt ruhig schlafen mag, behauptet Wolf, dass er trotzdem „gut“ schläft, da sein Freund nichts falsch gemacht habe. Man kann sich nur schwer vorstellen, was Wolf selbst alles als „richtig“ erachtet und welche Machenschaften er bereits hinter verschlossenen Türen betrieben hat.

Investor Sigi Wolf scheint eine besondere Bindung zu seinen Freunden zu haben, egal in welcher Situation sie sich befinden. Er verurteilt die Welt für ihre angebliche Boshaftigkeit gegenüber seinen Freunden, egal ob sie gerade auf einer luxuriösen Yacht oder in einer russischen Datscha traurig aus der maßgeschneiderten Wäsche schauen. Besonders hart getroffen hat es laut Wolf zuletzt seinen Freund René Benko, wie er in einem Interview mit dem ATV-Society-Reporter Dominic Heinzl betonte. Wolf sieht Benko lediglich als Opfer von „Denunzianten“. Doch damit meint er nicht diejenigen, die nun die Konsequenzen aus Benkos finanziellen Schwierigkeiten tragen müssen. Nein, Wolf richtet seine Kritik sogar an die Insolvenzverwalter, die angeblich nicht genug Substanz in den Überresten von Benkos Unternehmen finden. Er vergleicht sie sogar mit Klomuscheln, die im Vergleich zu Benkos vermeintlichem Reichtum wie das Füllhorn der Fortuna wirken.

Anstatt jedoch über die Konsequenzen nachzudenken, sollten wir laut Wolf lieber darüber nachdenken, welche positiven Auswirkungen Benko auf die österreichische Bauwirtschaft hatte. Doch scheinbar ist es den Wienern nicht erlaubt, solche Gedanken zu haben, da sie möglicherweise auf Benkos gescheiterte Projekte wie die Ruine in der Mariahilfer Straße kommen könnten. Diese Aussage von Wolf lässt darauf schließen, dass es sich in einer eigenen Welt außerhalb der Realität recht bequem leben lässt. Aus diesem Grund möchten wir ihm den Titel „Kasperl der Woche“ verleihen.

Obwohl René Benko möglicherweise nicht ruhig schlafen kann, behauptet Wolf, dass er trotzdem „gut“ schläft, da sein Freund angeblich nichts falsch gemacht habe. Es lässt sich jedoch nur erahnen, welche fragwürdigen Entscheidungen Wolf selbst als „richtig“ erachtet und welche Schattengeschäfte er bereits getätigt hat.

Investor Sigi Wolf scheint eine besondere Bindung zu seinen Freunden zu haben, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort oder den Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen. Egal, ob sie sich gerade auf einer exklusiven Yacht oder in einer russischen Datscha befinden