Die aufstrebende Musikerin und Jungtalent Siska hat kürzlich ihre Debüt-EP „Mess“ veröffentlicht und damit ein beeindruckendes Lebenszeichen in der heimischen Musikszene gesetzt. Mit ihrem innovativen Hyperpop-Stil erobert sie bereits die Radiolandschaft des Landes. Siska präsentiert sich auf ihren Promobildern gerne in verschiedenen Inszenierungen, sei es im Tarnanzug oder im eleganten Hemd und Krawatte. Beide Darstellungen strahlen Selbstvertrauen und Selbstermächtigung aus, gepaart mit einer Prise Unberechenbarkeit.
Die EP „Mess“ wurde vor kurzem im Fluc am Praterstern vor einem begeisterten Publikum präsentiert. Siska, eine gebürtige Oberösterreicherin, bewegt sich musikalisch im aufstrebenden Subgenre Hyperpop, das gelegentlich an Künstlerinnen wie Charli XCX erinnert. Ihre zarte Stimme harmoniert gekonnt mit verzerrten Klängen und dissonanten Beats. Obwohl sie ihren musikalischen Hintergrund im klassischen und Chorbereich hat, zeigt sie auch eine Vorliebe für eingängige Harmonien.
„Mess“ kann als eine musikalische Seelentherapie beschrieben werden, die Themen wie Loslassen, Distanzierung und Selbstakzeptanz behandelt. Mit ihren Liedern spricht Siska der jungen Generation aus der Seele und vermittelt eine Botschaft von Authentizität und Selbstfindung.