21. November 2024

Horror-Nacht im Bordell: Erste Fotos aufgetaucht.

Am Abend des 23. Februars um 20.55 Uhr betrat ein junger Afghane ein Rotlichtlokal in -. Kurze Zeit später waren drei Sexarbeiterinnen tot. Der 27-Jährige stach fast 100 Mal auf die Opfer ein. Die „Kronen Zeitung“ liegt nun exklusiv die Rekonstruktion der grausamen Angriffe und Tatbilder vor. Doch wer ist eigentlich Ebadullah A.?

„Gott hat mich bestraft. Er strafte mich mit meinem eigenen Messer. Schauen Sie sich meine Hände an.“ Diese schockierenden Worte fielen während des Polizeiverhörs, als der 27-jährige Afghane bereits drei Chinesinnen in einem Asia-Studio brutal attackiert hatte. Die Gerichtsmedizin zählte 96 Stiche bei den Opfern, die so heftig waren, dass die Waffe an der Spitze abbrach.

Die Rekonstruktion der Angriffe sowie Tatbilder liegen nun vor. A. hatte sich bei der Tat selbst die rechte Hand zerschnitten und wurde nach der Festnahme auf einer Krankenbahre abgeführt. Mit insgesamt drei Messern bewaffnet, stach der Afghane zu. Ein Opfer, „Emi“ (46), sowie die Studio-Chefin und eine weitere Sexarbeiterin überlebten die Nacht nicht. Nur eine weitere Frau konnte sich rechtzeitig einsperren und entkam so dem Tod.

Wer war dieser Mann, der an diesem Abend im Blutrausch handelte? Ebadullah A. stammt aus Afghanistan und flüchtete Ende 2021 über die Türkei und die Westbalkan-Route nach Österreich, nachdem er sein Informatik- in seiner Heimat abgebrochen hatte. Er glaubte, dass er gegen den Feind kämpfen müsse, nachdem er den Koran gelesen hatte. Prostituierte betrachtete er als „unter dem Denkmal Satans“ stehend. Vor der Gewaltexplosion soll sich sein psychischer Zustand drastisch verschlechtert haben. Am 23. Februar betrat er nach einem Moschee-Besuch das Asia-Studio…