7. Oktober 2024

Tesla-Kabel zu kurz: Polit-Rüpel muss zahlen.

Der bekannte politische Aktivist Rudolf Fußi sorgte kürzlich für Aufsehen, als sein Tesla im achten Gemeindebezirk falsch geparkt wurde. Auf der Plattform X verteidigte er sich damit, dass sein Ladekabel zu kurz gewesen sei, um anders zu parken. Fußi betonte, dass die Straße breit genug gewesen sei und bezeichnete die Strafe als übertrieben. „Kein Problem, aber der Amtsschimmel muss wiehern“, kommentierte der PR-Berater und Unternehmer den Vorfall. Er ärgerte sich über einen vermeintlich unfähigen Autofahrer, der nicht verstanden habe, dass sein Ladekabel nicht ausreichte und postete den Strafzettel als Beweis.

Die Reaktionen auf Fußis Verhalten waren größtenteils negativ. Viele Nutzer empfahlen ihm, ein längeres Ladekabel zu kaufen und die Strafe zu akzeptieren. Einige wiesen darauf hin, dass ein zu kurzes Ladekabel kein Grund sei, die Straßenverkehrsordnung zu missachten. Es müsse sich nicht alles nach Belieben zurechtbiegen lassen, so die Kritik.

Die Stadt fordert, dass die Strafe innerhalb von zwei Wochen bezahlt wird. Bei Behinderung des Verkehrs können Beträge von mehr als 100 Euro fällig werden. Besonders teuer wird es, wenn ein Fahrzeug unberechtigt auf einem Behindertenparkplatz abgestellt wird. Trotz der Kritik und der Strafe scheint Fußi seinen Standpunkt zu verteidigen und seine Entscheidung zu rechtfertigen.