Die österreichischen Beachvolleyball-Asse stehen vor einer entscheidenden Herausforderung beim Finalturnier des CEV Nations Cups in Lettland, wo es um die letzten Olympia-Tickets geht. Die neu formierten Teams, darunter Moritz Pristauz, müssen einen Kraftakt vollbringen, um sich für die Spiele in Tokio zu qualifizieren. Trotz der Schwierigkeiten glauben die österreichischen Athleten an ihre Chance und sind entschlossen, ihr Bestes zu geben.
Unterdessen haben Alex Horst und Julian Hörl bereits als einzige österreichische Fixstarter bei den Olympischen Spielen festgestanden und freuen sich darauf, beim Wiener Elite16-Turnier anzutreten. Die beiden sind das einzige heimische Herren-Team im Hauptbewerb und werden vor heimischem Publikum antreten, was für Horst ein besonderes Highlight darstellt.
Währenddessen hoffen andere österreichische Beachvolleyballer, darunter Moritz Pristauz, auf eine Qualifikation für die Spiele in Paris über den zweiten Weg beim Finale des Nations Cups in Lettland. Pristauz wird an der Seite von Timo Hammarberg antreten, da sein üblicher Partner Robin Seidl mit Knieproblemen zu kämpfen hat. Auch das zweite österreichische Duo, Philipp Waller und Christoph Dressler, ist neu zusammengestellt und bereit für die Herausforderung, um das Olympia-Ticket für Österreich zu sichern.
Bei den Damen setzen die Klinger-Schwestern, zusammen mit Kathi Schützenhöfer und Lena Plesiutschnig, auf eine starke Leistung beim Wiener Elite16-Turnier, um sich ebenfalls für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Die österreichischen Damen treffen in der Gruppenphase auf starke Konkurrenten wie Italien und Slowenien und müssen sich durchsetzen, um ihre Olympia-Träume zu verwirklichen. Es wird sicherlich keine leichte Aufgabe, aber die österreichischen Teams sind bereit, alles zu geben, um sich ihren Platz in Tokio zu sichern.